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ELIAS WILLUDA | AUSZUBILDENDER KFZ-MECHATRONIKER Wenn im September die neuen Ausbildungen beginnen, startet für viele junge Menschen ein spannender Lebensabschnitt. So auch für Elias Willuda, der unser Werkstatt-Team der Porsche Familie Niederbayern unterstützt. Der angehende Kfz-Mechatroniker ist sehr fasziniert von der fortschrittlichen Technik. Für ihn sind die Sportlichkeit und das unvergleichliche Design der Fahrzeuge besonders wichtig. An seinem Lebensmotto „No pain, no gain“ erkennt man, welch großen Ehrgeiz er mit ins Berufsleben bringt. Mit dem Porsche Zentrum Niederbayern/Plattling hat der 16-jährige Wallersdorfer den perfekten Ausbildungsbetrieb für sich gefunden, der ihn gleich optimal in das Team aufgenommen hat. Er freut sich, während seiner Ausbildung einen umfassenden Einblick in die Abläufe und Prozesse des Porsche Zentrum zu bekommen. Schließlich fesseln Autos ihn bereits seit Kindheitstagen. Wir wünschen Herrn Willuda viel Erfolg in seiner Ausbildung. LEONIE SCHOLZ | AUSZUBILDENDE AUTOMOBILKAUFFRAU Im September 2023 begrüßten wir neu in unserem Team: Leonie Scholz. Nach ihrem Realschulabschluss entschied sich die 16-Jährige eine Ausbildung im Porsche Zentrum Niederbayern/Plattling zu beginnen. Nach einem Praktikum in unserem Hause und dem unmittelbaren Kontakt mit den faszinierenden Porsche Modellen schien der Beruf der Automobilkauffrau genau das Richtige für ihren beruflichen Werdegang. Für sie repräsentiert die Marke Porsche nicht nur Qualität und Leidenschaft, sondern auch den Spaß am Fahren und den unverwechselbaren Porsche Lifestyle. Zum täglichen Aufgabengebiet der gebürtigen Deggendorferin gehören zum Beispiel die Kundenbetreuung sowie die Herausgabe und Rücknahme von Serviceersatzfahrzeugen. Frau Scholz beschreibt sich selbst als aufgeschlossen, hilfsbereit, freundlich und aufmerksam – Eigenschaften, die sich perfekt mit der Philosophie von Porsche vereinen. Ihre Begeisterung für die Marke und ihr Engagement machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für unser Team. Wir freuen uns sehr, dass Leonie Scholz ihre berufliche Laufbahn bei uns beginnt und frischen Wind in die Porsche Familie Niederbayern bringt. Wir wünschen ihr einen erfolgreichen Start in die Ausbildung und viele gemeinsame Jahre mit uns. Manchmal spielt Kommissar Zufall eine entscheidende Rolle: Dass der Name Sennebogen eng mit der Entwicklung der Straubing Tigers im letzten Jahrzehnt zusammenhängt, ist unbestritten. Aber dass die Familie Sennebogen überhaupt zum Eishockey kam und Gaby Sennebogen Geschäftsführerin wurde, das ist eher ein glücklicher Zufall. Warum? Das erklärt Gaby Sennebogen im Jubiläums-Interview. Gaby, du blickst jetzt auf 15 Jahre in verantwortlicher Position als Geschäftsführerin zurück. Eine besondere Zahl oder doch etwas ganz Normales für dich? Wie bist du denn überhaupt bei den Straubing Tigers eingestiegen? Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass das jetzt 15 Jahre sind. Ich mache einfach jeden Tag meine Arbeit und da hat man so etwas gar nicht im Kopf. Zumal ich ja insgesamt auch schon viel länger dabei bin, das dürften jetzt so um die 24 Jahre sein. Ich bin sozusagen langsam eingestiegen, habe erst im Fanshop mitgeholfen und es hat sich dann peu à peu entwickelt. Mein Vater hat mich schon als Kind immer zum Eishockey mitgenommen. Aber dann war ich zwischenzeitlich rund 20 Jahre gar nicht mehr. Durch einen Zufall bin ich einer Einladung zu einem Spiel gefolgt und war beim ersten Besuch sofort wieder infiziert. Der Eishockey-Besuch war dann plötzlich unser festes Familien-Ritual. Seit Saisonbeginn sind wir sogar mit 4 Generationen im Stadion zu Gast – also von der Uroma bis zum Urenkel. Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin Straubing Tigers, über ihr 15-jähriges Dienst-Jubiläum. „ICH LEBE IM HIER UND JETZT.“ Gibt es etwas, was dich besonders stolz macht nach all den Jahren? Ich denke, es ist die Arbeit in der Gesamtheit. Zum Beispiel die Entwicklung im Gesellschafterbereich. Erst vor kurzem ist wieder eine Firma aus dem Landkreis proaktiv auf mich zugekommen, weil sie bei uns als Gesellschafter mitmachen will. So etwas kommt nicht von ungefähr. Wobei ich immer wieder betonen will, dass unser Konstrukt nur funktioniert, weil wir 3 tragfähige Säulen haben – neben unseren Gesellschaftern viele Sponsoren und Partner sowie unsere Fans. Wie hat sich der Eishockeystandort Straubing seit deiner Mitarbeit verändert? Man kann wirklich sagen, dass in den letzten 20 Jahren auch dank des großen Einsatzes unserer Gesellschafter und der Stadt Straubing am Stadion alles, was infrastrukturell möglich war, optimiert wurde. Wir haben über diesen Sommer unsere Business Lounge erweitert, den Oberrang saniert, errichten aktuell einen Neubau mit neuen Büroräumen und einer neuen Fangaststätte. In der Vergangenheit wurde mit Videowürfel, LED-Wall, LED-Banden, Erweiterung alter VIP-Raum, Oberrang etc. – alles Investitionen durch unseren Gesellschafterkreis – schon sehr viel ins Stadion investiert. Das Einzige und Wichtige, was noch fehlt, ist eine zweite Eisfläche. Und gibt es Spiele, Momente, Erlebnisse, die dir aus deiner Zeit bei den Straubing Tigers besonders in Erinnerung geblieben sind? Ich bin kein Mensch, der in der Vergangenheit lebt. Das ist bei mir auch privat nicht anders. Ich lebe im Jetzt und blicke in die Zukunft. Ich sehe das große Ganze und die wahnsinnige Entwicklung im Gesamten. Aber wenn es einzelne Erlebnisse sein sollen, dann denke ich an die Champions Hockey League. Besonders die Reisen – das waren wirklich für den gesamten Club samt Umfeld ganz besondere Momente. 36 BEI UNS

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